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Dienstag, 12. Dezember 2006
Turbulenzen in den Gehirnwindungen
gutemine, 22:00h
Die letzten Tage waren geprägt von mannigfaltigen Gedanken größtenteils pessimistischer oder aggressiver Natur.
Im Allgemeinen bin ich ja ein freundlicher,sympathischer, entgegenkommender, feinfühliger, fröhlicher, ausgeglichener, ... und positiver Mensch, der auch aus blöden Situationen noch versucht, das Beste daraus zu machen .
Ja, doch dann gibt es auch diese Momente, in denen ich all diese Eigenschaften vergesse, sie scheinen gar nicht existent zu sein ... im Gegenteil, alles ist nur öde,dunkel, grausam und es ist auch gar kein Ende in Sicht.
Das kann übrigens auch völlig unabhängig von monatlichen hormonellen Überschwemmungen passieren...
Auf jeden Fall bin ich in diesen Phasen noch sensibler als ohnehin schon und so können sich Kleinigkeiten zu regelrechten Gebirgsmonumenten aufbauen. Ich klettere dann wie Luis Trenker an den Wänden herum ohne mich wirklich zu bewegen.
Es gibt dann auch diese Unberechenbarkeit, die mich überfällt und die dann Türen zuschlägt, die besser noch offen blieben.
Das kann ganz schön anstrengend sein, aber ich bin kein guter Jammerer, sondern leide dann so still vor mich hin. Erstaunlicherweise habe ich glücklicherweise Freundinnen mit dem siebten Sinn, die just dann anrufen, um sich vollheulen zu lassen
(es tut mir auch leid ! Und danke...).
In diesem Moment ist es ja immer ganz fürchterlich schlimm, aber die Erfahrungswerte zeigen, dass es immer wieder weiter geht ... und ich zu meinem Optimismus zurückfinde.
Dennoch muß ich weiter lernen mit meinen Emotionen umzugehen. Es ist ja schon ein Reichtum, sehr gefühlvoll zu sein, aber manchmal trägt es mich wie eine Welle mitfort ... es ist einfach ein zuviel an Gefühl (positive + negative Emotionen). Außerdem mache ich mir über so Vieles Gedanken, mache Probleme zu meinen, die mir gar nicht gehören ... sollen doch die anderen ihre Probleme behalten, ich will sie nicht mehr. Werde mehr an meinen Baustellen arbeiten ohne Überstunden bei anderen zu machen....
Manchmal ist es nicht leicht mit mir zu leben, im Großen + Ganzen bin ich schon recht zufrieden mit mir und vor allem bin ich so wie ich hier bin...
Das klingt ja schon fast wie ein Vorsatz für's nächste Jahr.
Im Allgemeinen bin ich ja ein freundlicher,sympathischer, entgegenkommender, feinfühliger, fröhlicher, ausgeglichener, ... und positiver Mensch, der auch aus blöden Situationen noch versucht, das Beste daraus zu machen .
Ja, doch dann gibt es auch diese Momente, in denen ich all diese Eigenschaften vergesse, sie scheinen gar nicht existent zu sein ... im Gegenteil, alles ist nur öde,dunkel, grausam und es ist auch gar kein Ende in Sicht.
Das kann übrigens auch völlig unabhängig von monatlichen hormonellen Überschwemmungen passieren...
Auf jeden Fall bin ich in diesen Phasen noch sensibler als ohnehin schon und so können sich Kleinigkeiten zu regelrechten Gebirgsmonumenten aufbauen. Ich klettere dann wie Luis Trenker an den Wänden herum ohne mich wirklich zu bewegen.
Es gibt dann auch diese Unberechenbarkeit, die mich überfällt und die dann Türen zuschlägt, die besser noch offen blieben.
Das kann ganz schön anstrengend sein, aber ich bin kein guter Jammerer, sondern leide dann so still vor mich hin. Erstaunlicherweise habe ich glücklicherweise Freundinnen mit dem siebten Sinn, die just dann anrufen, um sich vollheulen zu lassen
(es tut mir auch leid ! Und danke...).
In diesem Moment ist es ja immer ganz fürchterlich schlimm, aber die Erfahrungswerte zeigen, dass es immer wieder weiter geht ... und ich zu meinem Optimismus zurückfinde.
Dennoch muß ich weiter lernen mit meinen Emotionen umzugehen. Es ist ja schon ein Reichtum, sehr gefühlvoll zu sein, aber manchmal trägt es mich wie eine Welle mitfort ... es ist einfach ein zuviel an Gefühl (positive + negative Emotionen). Außerdem mache ich mir über so Vieles Gedanken, mache Probleme zu meinen, die mir gar nicht gehören ... sollen doch die anderen ihre Probleme behalten, ich will sie nicht mehr. Werde mehr an meinen Baustellen arbeiten ohne Überstunden bei anderen zu machen....
Manchmal ist es nicht leicht mit mir zu leben, im Großen + Ganzen bin ich schon recht zufrieden mit mir und vor allem bin ich so wie ich hier bin...
Das klingt ja schon fast wie ein Vorsatz für's nächste Jahr.
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