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Freitag, 28. Dezember 2007
Ein weinendes, ein lachendes Auge ...
gutemine, 22:29h
Im Oktober habe ich ja erst meinen neuen Job im Krankenhaus begonnen und nun war gestern schon der letzte Tag vor meinem Mutterschutz.
Ich gehe mit gemischten Gefühlen, froh darüber, dass ich den dicken Bauch nicht mehr 1,15 Stunden durch die U-Bahnen + Busse schieben muß, um zum Krankenhaus (und später wieder zurück ...manchmal ist mir Hamburg dann ja doch zu groß :-) ... ) zu kommen.
Froh darüber, nicht mehr die absolute Hektik hinter den Kulissen mit ansehen zu müssen.
Froh, ab jetzt ein wenig mehr Ruhe für die letzten Vorbereitungen vor der Geburt zu haben.
Aber es ist auch schade, nach drei Monaten eine Pause von drei Monaten einzulegen. Es war /ist eine große Herausforderung, aber ich denke, dass ich doch recht gut in das ganze Metier hinein gekommen bin. Ich habe mich in ganz neue Computerprogramme eingearbeitet, lernte verschiedenste Patienten kennen + mit ihnen umzugehen und verschärfte meine Beobachtungsgabe des alltäglichen Irrsinns dort. Manchmal kam ich mir wie auf einer Insel vor, an der die allgemeine Hektik einfach abprallt ... so ist das wohl, wenn man einem Sondergebiet losgelöst vom Alltag des KHes arbeitet.
Auf jeden Fall macht es mir sehr viel Freude, ist immer noch eine große Herausforderung und verspricht sogar noch etwas Perspektive.
Und zum Glück ist man sehr mit mir zufrieden, Frau Doktor versicherte mir, dass ich angstfrei in die nähere Zukunft gehen solle, da ich dort immer ein Rettungstau liegen hätte ...
Das tut verdammt gut und nebenbei werde ich mich in den nächsten Wochen noch schriftlich an einem kleinen Ratgeber selber versuchen ... es geht also voran ...
Ich gehe mit gemischten Gefühlen, froh darüber, dass ich den dicken Bauch nicht mehr 1,15 Stunden durch die U-Bahnen + Busse schieben muß, um zum Krankenhaus (und später wieder zurück ...manchmal ist mir Hamburg dann ja doch zu groß :-) ... ) zu kommen.
Froh darüber, nicht mehr die absolute Hektik hinter den Kulissen mit ansehen zu müssen.
Froh, ab jetzt ein wenig mehr Ruhe für die letzten Vorbereitungen vor der Geburt zu haben.
Aber es ist auch schade, nach drei Monaten eine Pause von drei Monaten einzulegen. Es war /ist eine große Herausforderung, aber ich denke, dass ich doch recht gut in das ganze Metier hinein gekommen bin. Ich habe mich in ganz neue Computerprogramme eingearbeitet, lernte verschiedenste Patienten kennen + mit ihnen umzugehen und verschärfte meine Beobachtungsgabe des alltäglichen Irrsinns dort. Manchmal kam ich mir wie auf einer Insel vor, an der die allgemeine Hektik einfach abprallt ... so ist das wohl, wenn man einem Sondergebiet losgelöst vom Alltag des KHes arbeitet.
Auf jeden Fall macht es mir sehr viel Freude, ist immer noch eine große Herausforderung und verspricht sogar noch etwas Perspektive.
Und zum Glück ist man sehr mit mir zufrieden, Frau Doktor versicherte mir, dass ich angstfrei in die nähere Zukunft gehen solle, da ich dort immer ein Rettungstau liegen hätte ...
Das tut verdammt gut und nebenbei werde ich mich in den nächsten Wochen noch schriftlich an einem kleinen Ratgeber selber versuchen ... es geht also voran ...
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