Samstag, 2. Juni 2007
Betroffen
gutemine, 13:51h
Zunächst waren es nur ein paar kleine Zeitungsartikel,die ich beim Fahren in der U-Bahn mitlas. Da war dieser kleine 7jährge Junge - Tim -, der im Kreis Storman in Schleswig- Holstein über eine Landstrasse lief und dabei von einem Auto erfasst wurde.
Die Fahrer des Autos waren ein älteres Ehepaar, die so keine offizielle Schuld traf, weil der Tim plötzlich und unberechbar über die Fahrbahn lief. Dennoch stehen sie seitdem unter großem Schock, denn das Leben diese Kindes ist vorbei.
In der Zeitung hieß es weiter, dass es eventuell eine Mutprobe gewesen sei, nun weiß man aber, dass er zu zwei Freunden auf die andere Seite wollte.
Nachrichten, in denen Kinder zu Schaden oder gar getötet werden, treffen mich immer ganz tief drinnen. Für Eltern muß es das Schlimmste sein, wenn das eigene Kind stirbt.
Eben erhielt ich dann aber noch einen Anruf, dass der Unfall in meiner alten Heimatstadt passierte und mir beide Eltern aus Schulzeiten sehr bekannt sind. Das ist dann noch einmal eine ganz andere Betroffenheit ...
Die Fahrer des Autos waren ein älteres Ehepaar, die so keine offizielle Schuld traf, weil der Tim plötzlich und unberechbar über die Fahrbahn lief. Dennoch stehen sie seitdem unter großem Schock, denn das Leben diese Kindes ist vorbei.
In der Zeitung hieß es weiter, dass es eventuell eine Mutprobe gewesen sei, nun weiß man aber, dass er zu zwei Freunden auf die andere Seite wollte.
Nachrichten, in denen Kinder zu Schaden oder gar getötet werden, treffen mich immer ganz tief drinnen. Für Eltern muß es das Schlimmste sein, wenn das eigene Kind stirbt.
Eben erhielt ich dann aber noch einen Anruf, dass der Unfall in meiner alten Heimatstadt passierte und mir beide Eltern aus Schulzeiten sehr bekannt sind. Das ist dann noch einmal eine ganz andere Betroffenheit ...
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frau stella,
Sonntag, 3. Juni 2007, 01:22
.... an sowas mag ich überhaupt nicht denken....
Das ist wirklich das Schlimmste, was ich mir vorstellen kann.
Das ist wirklich das Schlimmste, was ich mir vorstellen kann.
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der_lasso,
Sonntag, 3. Juni 2007, 12:39
Kann mir auch nicht wirklich was schlimmeres vorstellen. Und gerade vor diesem Hintergrund finde ich es bei Trennungen von Eltern immer besonders tragisch, wenn Kinder als Waffen gegeneinander eingesetzt werden. Leider reicht die charakterliche Reife bestimmter Elternteile oft nicht aus, um wirklich zu versuchen, eine Trennung für die Kinder möglichst erträglich zu gestalten. Anstatt sich zu freuen, dass sie gesund und am Leben sind... Sorry, etwas OT, aber das beschäftigt mich gerade.
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gutemine,
Montag, 4. Juni 2007, 11:32
@Stella:Gerade als Mutter sollte man daran nicht denken, sonst läßt man vielleicht aus Angst sein Kind gar nicht los ... es ist wirklich das absolut vorstellbar Schlimmste ...
@Lasso:ja, ich weiß, was Du meinst und oftmals denke ich mir das auch ... da müssen Eltern nach Trennungen schon sehr aufpassen, denn es passiert sehr schnell (ob gewollt oder ungewollt, sein nun mal dahingestellt).
@Lasso:ja, ich weiß, was Du meinst und oftmals denke ich mir das auch ... da müssen Eltern nach Trennungen schon sehr aufpassen, denn es passiert sehr schnell (ob gewollt oder ungewollt, sein nun mal dahingestellt).
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