Donnerstag, 21. Dezember 2006
100 und Heiligabend
gutemine, 10:36h
Sehr gut war ich in Mathe ja nie und mit Zahlen habe ich es ja auch nicht sehr ... gerade ist mir aber aufgefallen, dass ich am Heiligabend bereits seit 100 Tagen so vor mich hin blogge.
Also wie die Zeit vergeht, fühle mich dennoch wie Frischling hier, aber das erhält ja bekanntlich jung ... :-)
Also wie die Zeit vergeht, fühle mich dennoch wie Frischling hier, aber das erhält ja bekanntlich jung ... :-)
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Dienstag, 19. Dezember 2006
Geschenke
gutemine, 00:36h
Jetzt sind alle Weihnachtsgeschenke soweit zusammen und eingepackt ...
*(auf die Schulter klopfend und freuend)*
*(auf die Schulter klopfend und freuend)*
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Samstag, 16. Dezember 2006
So viele ...
gutemine, 13:38h
... Gedanken und Ideen, die es wert sind verbloggt zu werden und leider kaum Zeit.
Wie gut, dass ich mein kleines Notizbüchlein immer in der Tussitasche dabei habe, so geht zumindest (fast) nichts verloren ... :-)
... heute wird endlich wieder Bahngefahren, wie gestern und vorgestern, also mit einer richtigen Bahn ... ich verunsichere gerade Norddeutschland ... :-) :-)
Wie gut, dass ich mein kleines Notizbüchlein immer in der Tussitasche dabei habe, so geht zumindest (fast) nichts verloren ... :-)
... heute wird endlich wieder Bahngefahren, wie gestern und vorgestern, also mit einer richtigen Bahn ... ich verunsichere gerade Norddeutschland ... :-) :-)
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Freitag, 15. Dezember 2006
gutemine, 21:23h
ein Blümelein für Massuma mit ganz vielen Grüßen verbunden ...
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Dienstag, 12. Dezember 2006
Turbulenzen in den Gehirnwindungen
gutemine, 22:00h
Die letzten Tage waren geprägt von mannigfaltigen Gedanken größtenteils pessimistischer oder aggressiver Natur.
Im Allgemeinen bin ich ja ein freundlicher,sympathischer, entgegenkommender, feinfühliger, fröhlicher, ausgeglichener, ... und positiver Mensch, der auch aus blöden Situationen noch versucht, das Beste daraus zu machen .
Ja, doch dann gibt es auch diese Momente, in denen ich all diese Eigenschaften vergesse, sie scheinen gar nicht existent zu sein ... im Gegenteil, alles ist nur öde,dunkel, grausam und es ist auch gar kein Ende in Sicht.
Das kann übrigens auch völlig unabhängig von monatlichen hormonellen Überschwemmungen passieren...
Auf jeden Fall bin ich in diesen Phasen noch sensibler als ohnehin schon und so können sich Kleinigkeiten zu regelrechten Gebirgsmonumenten aufbauen. Ich klettere dann wie Luis Trenker an den Wänden herum ohne mich wirklich zu bewegen.
Es gibt dann auch diese Unberechenbarkeit, die mich überfällt und die dann Türen zuschlägt, die besser noch offen blieben.
Das kann ganz schön anstrengend sein, aber ich bin kein guter Jammerer, sondern leide dann so still vor mich hin. Erstaunlicherweise habe ich glücklicherweise Freundinnen mit dem siebten Sinn, die just dann anrufen, um sich vollheulen zu lassen
(es tut mir auch leid ! Und danke...).
In diesem Moment ist es ja immer ganz fürchterlich schlimm, aber die Erfahrungswerte zeigen, dass es immer wieder weiter geht ... und ich zu meinem Optimismus zurückfinde.
Dennoch muß ich weiter lernen mit meinen Emotionen umzugehen. Es ist ja schon ein Reichtum, sehr gefühlvoll zu sein, aber manchmal trägt es mich wie eine Welle mitfort ... es ist einfach ein zuviel an Gefühl (positive + negative Emotionen). Außerdem mache ich mir über so Vieles Gedanken, mache Probleme zu meinen, die mir gar nicht gehören ... sollen doch die anderen ihre Probleme behalten, ich will sie nicht mehr. Werde mehr an meinen Baustellen arbeiten ohne Überstunden bei anderen zu machen....
Manchmal ist es nicht leicht mit mir zu leben, im Großen + Ganzen bin ich schon recht zufrieden mit mir und vor allem bin ich so wie ich hier bin...
Das klingt ja schon fast wie ein Vorsatz für's nächste Jahr.
Im Allgemeinen bin ich ja ein freundlicher,sympathischer, entgegenkommender, feinfühliger, fröhlicher, ausgeglichener, ... und positiver Mensch, der auch aus blöden Situationen noch versucht, das Beste daraus zu machen .
Ja, doch dann gibt es auch diese Momente, in denen ich all diese Eigenschaften vergesse, sie scheinen gar nicht existent zu sein ... im Gegenteil, alles ist nur öde,dunkel, grausam und es ist auch gar kein Ende in Sicht.
Das kann übrigens auch völlig unabhängig von monatlichen hormonellen Überschwemmungen passieren...
Auf jeden Fall bin ich in diesen Phasen noch sensibler als ohnehin schon und so können sich Kleinigkeiten zu regelrechten Gebirgsmonumenten aufbauen. Ich klettere dann wie Luis Trenker an den Wänden herum ohne mich wirklich zu bewegen.
Es gibt dann auch diese Unberechenbarkeit, die mich überfällt und die dann Türen zuschlägt, die besser noch offen blieben.
Das kann ganz schön anstrengend sein, aber ich bin kein guter Jammerer, sondern leide dann so still vor mich hin. Erstaunlicherweise habe ich glücklicherweise Freundinnen mit dem siebten Sinn, die just dann anrufen, um sich vollheulen zu lassen
(es tut mir auch leid ! Und danke...).
In diesem Moment ist es ja immer ganz fürchterlich schlimm, aber die Erfahrungswerte zeigen, dass es immer wieder weiter geht ... und ich zu meinem Optimismus zurückfinde.
Dennoch muß ich weiter lernen mit meinen Emotionen umzugehen. Es ist ja schon ein Reichtum, sehr gefühlvoll zu sein, aber manchmal trägt es mich wie eine Welle mitfort ... es ist einfach ein zuviel an Gefühl (positive + negative Emotionen). Außerdem mache ich mir über so Vieles Gedanken, mache Probleme zu meinen, die mir gar nicht gehören ... sollen doch die anderen ihre Probleme behalten, ich will sie nicht mehr. Werde mehr an meinen Baustellen arbeiten ohne Überstunden bei anderen zu machen....
Manchmal ist es nicht leicht mit mir zu leben, im Großen + Ganzen bin ich schon recht zufrieden mit mir und vor allem bin ich so wie ich hier bin...
Das klingt ja schon fast wie ein Vorsatz für's nächste Jahr.
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Sonntag, 10. Dezember 2006
gutemine, 23:35h
Einfach zu sensibel für diese Welt !
Muß härter + unverletzlicher werden...
Muß härter + unverletzlicher werden...
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Samstag, 9. Dezember 2006
das kleine Glück des Alltags...
gutemine, 11:05h
...an einem Stück Käse knabbern....
...ein Becher Wohlfühl-Kaffee mit Vanille+Zimt...
...die Katze kraulen...
..der Anruf einer Freundin...
...das Buch endlich auslesen...
...das Aufsatz-Heft der 70zig jährigen Nachbarin aus
dem Jahre 1950 lesen dürfen...
...tolle Post im Briefkasten finden...
...die Plätzchen-Rezepte der Frau Himbeer ausdrucken
und nachbacken...
...beim Zahnarzt hören, dass das Zahnfleisch
straffer geworden ist (dank der guten straffenden
Bodylotion :-) )...
...zu wissen, wie man Musik hier reinstellt...
und noch ganz Vieles mehr :-) !
...ein Becher Wohlfühl-Kaffee mit Vanille+Zimt...
...die Katze kraulen...
..der Anruf einer Freundin...
...das Buch endlich auslesen...
...das Aufsatz-Heft der 70zig jährigen Nachbarin aus
dem Jahre 1950 lesen dürfen...
...tolle Post im Briefkasten finden...
...die Plätzchen-Rezepte der Frau Himbeer ausdrucken
und nachbacken...
...beim Zahnarzt hören, dass das Zahnfleisch
straffer geworden ist (dank der guten straffenden
Bodylotion :-) )...
...zu wissen, wie man Musik hier reinstellt...
und noch ganz Vieles mehr :-) !
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Samstag, 2. Dezember 2006
Schlechtes Gewissen...
gutemine, 09:50h
...ja, es plagt mich schon, andererseits wäre es mit dieser mangelnden Gesundheit nicht gut gegangen und gerade schaut es auch nicht viel besser aus.
*(schon ganz viele gute-alte Hausmittel probierend)*
Bestimmt wurde auch ohne mich toll gefeiert und ich freue mich auf die Erzählungen und Fotos...
*(Kopf aus der Inhalierschüssel steckend)*
*(schon ganz viele gute-alte Hausmittel probierend)*
Bestimmt wurde auch ohne mich toll gefeiert und ich freue mich auf die Erzählungen und Fotos...
*(Kopf aus der Inhalierschüssel steckend)*
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Freitag, 1. Dezember 2006
38,3°C
gutemine, 19:17h
Tja, da wollte ich heute Abend zu einer großen Party und fühle mich völlig durchgekaut und neben mir stehend... das ist gemein- jawohl!
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Donnerstag, 30. November 2006
Tautropfen
gutemine, 11:41h
Tautropfen
sind das Überbleibsel der Nacht, um den neuen Morgen in kühler Frische zu begrüßen. So naß, so abgeschlossen, so vergänglich, so schön.
Es gibt aber auch Beziehungen, die auf mich wie Tautropfen wirken:
Es gibt welche, die einen erfrischen, wo beide sich gegenseitig benetzen. Beide froh sind, sich zu haben und man mag gar nicht daran denken, dass es vielleicht bald zu Ende sein könnte.
Und dann gibt es noch die anderen, bei denen es einem nur kalt durchzieht, wo die Feuchtigkeit nur unangenehm wirkt. Diese Feuchtigkeit, diese Kälte zieht sich langsam ganz durch einen hindurch und durchfröstelt einen.
Da ist man nur froh, wenn der Tropfen endlich abperlt...
sind das Überbleibsel der Nacht, um den neuen Morgen in kühler Frische zu begrüßen. So naß, so abgeschlossen, so vergänglich, so schön.
Es gibt aber auch Beziehungen, die auf mich wie Tautropfen wirken:
Es gibt welche, die einen erfrischen, wo beide sich gegenseitig benetzen. Beide froh sind, sich zu haben und man mag gar nicht daran denken, dass es vielleicht bald zu Ende sein könnte.
Und dann gibt es noch die anderen, bei denen es einem nur kalt durchzieht, wo die Feuchtigkeit nur unangenehm wirkt. Diese Feuchtigkeit, diese Kälte zieht sich langsam ganz durch einen hindurch und durchfröstelt einen.
Da ist man nur froh, wenn der Tropfen endlich abperlt...
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