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Freitag, 18. Januar 2008
Neues Mitglied ...
gutemine, 01:14h
Heute hat mich jemand neu abonniert, die Lisboeterin !
Das kann ja eigentlich nur eine Person sein :-) über die ich mich sehr freue + die herzlich willkommem ist zum Lesen und natürlich auch zum Kommentieren.
Mit den besten Grüßen !!!
Das kann ja eigentlich nur eine Person sein :-) über die ich mich sehr freue + die herzlich willkommem ist zum Lesen und natürlich auch zum Kommentieren.
Mit den besten Grüßen !!!
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Ambivalenzen
gutemine, 01:04h
Hin und hergerissen zwischen den verschiedensten Gefühlen, große Freude auf das, was kommt. Spannung, wann es genau sein wird, wie das Baby ausschaut ( nach dem es sich erst einmal entfaltet hat + zum Menschen wird, wie meine Freundin es ausdrückte !).
Auch werden die letzten Vorbereitungen getroffen, Kliniktasche ist soweit fertig und ich stehe in den Startlöchern. Der Druck auf die Blase wird in Momenten sehr unangenehm, allerdings ist die Verstopfung oft viel blöder.
Am meisten beschäftigen sich die Gedanken aber mit dem Kindesvater und der Frage, wie wir es regeln können, die gemeinsame Verantwortung zu tragen, ohne sich von den vergangenen Verletzungen beeinflußen zu lassen.
Ich bin vorsichtig, habe Vertrauen verloren, fühle mich über lange Zeit nicht respektvoll behandelt.
Er fühlt sich in seiner Ehre gekränkt, hat Angst, nicht den Kontakt zum Kind zu kriegen und beharrt auf seinem Recht.
Für das Kind wünsche ich mir eine Entspannung und werde auch den Vater - Kind - Kontakt unterstützen, wenn es nicht wieder zu verbalen Übergriffen, Unterstellungen und Druckausübung kommt. Er wünscht sich auch eine Entspannung, aber mitunter denke ich, dass die kulturellen, religiösen Unterschiede so groß sind, dass wir uns wohl schwerlich einigen werden.
Es gibt Momente, da sitzt mir die Angst im Nacken und doch wähle ich den verbindlichen Weg, für das Kind, für eine Beziehung zwischen Vater + Tochter, aber nicht ohne Vorsicht, die mir hoffentlich etwas Beruhigung und Kontrolle gibt. Denn ich halte ihn nicht für berechenbar und habe Bedenken, was ein gekränktes Ehrgefühl so hervor bringt.
Die Zeit wird es zeigen und ich bin gespannt, wenn er merkt, dass es nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten gibt. Die elterliche Sorge werde ich auf jeden Fall nicht teilen, aber er hat sein Umgangsrecht. Das finde ich auch wichtig, aber er muß lernen,dass Vieles von seinem Verhalten abhängig ist. Ich trage schließlich keine Burka und tue nur das, was Mann mir sagt !
(okay, das war nun böse,doch dieser männliche Bestimmerzwang geht mir extremst gegen das Naturell ...).
Auch werden die letzten Vorbereitungen getroffen, Kliniktasche ist soweit fertig und ich stehe in den Startlöchern. Der Druck auf die Blase wird in Momenten sehr unangenehm, allerdings ist die Verstopfung oft viel blöder.
Am meisten beschäftigen sich die Gedanken aber mit dem Kindesvater und der Frage, wie wir es regeln können, die gemeinsame Verantwortung zu tragen, ohne sich von den vergangenen Verletzungen beeinflußen zu lassen.
Ich bin vorsichtig, habe Vertrauen verloren, fühle mich über lange Zeit nicht respektvoll behandelt.
Er fühlt sich in seiner Ehre gekränkt, hat Angst, nicht den Kontakt zum Kind zu kriegen und beharrt auf seinem Recht.
Für das Kind wünsche ich mir eine Entspannung und werde auch den Vater - Kind - Kontakt unterstützen, wenn es nicht wieder zu verbalen Übergriffen, Unterstellungen und Druckausübung kommt. Er wünscht sich auch eine Entspannung, aber mitunter denke ich, dass die kulturellen, religiösen Unterschiede so groß sind, dass wir uns wohl schwerlich einigen werden.
Es gibt Momente, da sitzt mir die Angst im Nacken und doch wähle ich den verbindlichen Weg, für das Kind, für eine Beziehung zwischen Vater + Tochter, aber nicht ohne Vorsicht, die mir hoffentlich etwas Beruhigung und Kontrolle gibt. Denn ich halte ihn nicht für berechenbar und habe Bedenken, was ein gekränktes Ehrgefühl so hervor bringt.
Die Zeit wird es zeigen und ich bin gespannt, wenn er merkt, dass es nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten gibt. Die elterliche Sorge werde ich auf jeden Fall nicht teilen, aber er hat sein Umgangsrecht. Das finde ich auch wichtig, aber er muß lernen,dass Vieles von seinem Verhalten abhängig ist. Ich trage schließlich keine Burka und tue nur das, was Mann mir sagt !
(okay, das war nun böse,doch dieser männliche Bestimmerzwang geht mir extremst gegen das Naturell ...).
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