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Dienstag, 27. März 2007
Türen ...
gutemine, 20:21h
Die Foto- Seiten haben es mir ja immer besonders angetan, deshalb gibt es hier mal einen Link.
Sehr schöne Bilder von Türen, aber leider kann ich da nicht hochladen, aber man muß seinenMüll Fotokram ja auch nicht überall hinterlassen ... :-)
Das habe ich neulich beim Spazieren entdeckt:

Sehr schöne Bilder von Türen, aber leider kann ich da nicht hochladen, aber man muß seinen
Das habe ich neulich beim Spazieren entdeckt:

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Montag, 26. März 2007
Fazit nach vier Fahrstunden:
gutemine, 16:42h
Also, Autofahren macht mir Spaß ... und ich finde mich schon ein wenig cool -- hihi , dabei fahre ich noch ohne Sonnenbrille und dem Ellenbogen locker im geöffneten Fenster :-)
Von Stunde zu Stunde wird es besser und ich habe das Gefühl, das Auto zu beherrschen und nicht, dass es mich beherrscht. Ich gehe freudig und entspannt zu den Fahrstunden, zwar dann schon mit erhöhtem Herzschlag und überdurchschnittlich höher arbeiteten Schweißdrüsen, aber das ist auch gut so.
Mittlerweile fahre ich schon bis 60/70 kmh und mein guter Matthias muß mich langsam ausbremsen, anscheinend habe ich eine Art Fluchtinstinkt : Irritierende Situation => Angst => also nichts wie weg ... das ist nicht unbedingt gut, aber wir arbeiten dran :-)
Der Schleifpunkt mochte mich zuerst ja auch gar nicht und mit einer stoischen Ruhe habe ich dann wieder gestartet und dabei einfach das Hupen hinter mir überhört ... heute ist das Auti nur einmal abgesoffen ( Tschaka !!!) und mein Gefühl fürs Anfahren und Bremsen verbessert sich.
Sagte der Matthias neulich noch: Och, da waren heute schon ganz gute Sachen dabei! (ist er nicht diplomatisch ?), so meinte er heute einfach: Das war schon richtig gut !
Der Matthias ist trotz seiner Ruhe und Geduld auch ganz schön mutig, während der Fahrstunde ( mit mir am Steuer !!!) drehte er sich nach hinten um, um sein Butterbrot zu suchen und dieses zu verspeisen ... und dann kam sie wieder ... eine von diesen heiklen Situationen ... da bin ich nicht mehr wirklich rational, sondern in mir schreit es nur: wech hier ... und die Ampel war ziemlich dunkelorange ... zum Glück waren aber keine Fußgänger unterwegs ...
und der Matthias kriegte auch ganz bald wieder Luft ... :-)
Das Tolle ist aber, dass ich weiß, woran ich weiter arbeiten muß und es war absolut die richtige Entscheidung, mit dem Führerschein anzufangen ...
Von Stunde zu Stunde wird es besser und ich habe das Gefühl, das Auto zu beherrschen und nicht, dass es mich beherrscht. Ich gehe freudig und entspannt zu den Fahrstunden, zwar dann schon mit erhöhtem Herzschlag und überdurchschnittlich höher arbeiteten Schweißdrüsen, aber das ist auch gut so.
Mittlerweile fahre ich schon bis 60/70 kmh und mein guter Matthias muß mich langsam ausbremsen, anscheinend habe ich eine Art Fluchtinstinkt : Irritierende Situation => Angst => also nichts wie weg ... das ist nicht unbedingt gut, aber wir arbeiten dran :-)
Der Schleifpunkt mochte mich zuerst ja auch gar nicht und mit einer stoischen Ruhe habe ich dann wieder gestartet und dabei einfach das Hupen hinter mir überhört ... heute ist das Auti nur einmal abgesoffen ( Tschaka !!!) und mein Gefühl fürs Anfahren und Bremsen verbessert sich.
Sagte der Matthias neulich noch: Och, da waren heute schon ganz gute Sachen dabei! (ist er nicht diplomatisch ?), so meinte er heute einfach: Das war schon richtig gut !
Der Matthias ist trotz seiner Ruhe und Geduld auch ganz schön mutig, während der Fahrstunde ( mit mir am Steuer !!!) drehte er sich nach hinten um, um sein Butterbrot zu suchen und dieses zu verspeisen ... und dann kam sie wieder ... eine von diesen heiklen Situationen ... da bin ich nicht mehr wirklich rational, sondern in mir schreit es nur: wech hier ... und die Ampel war ziemlich dunkelorange ... zum Glück waren aber keine Fußgänger unterwegs ...
und der Matthias kriegte auch ganz bald wieder Luft ... :-)
Das Tolle ist aber, dass ich weiß, woran ich weiter arbeiten muß und es war absolut die richtige Entscheidung, mit dem Führerschein anzufangen ...
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Freitag, 23. März 2007
Geschwisterliebe ?!
gutemine, 01:16h
In einem Kommentar erzählte Herr Appatoon, dass ihm seine Schwester mutwillig seine Lego- Konstruktionen kaputt machte. Das ist ja schon ein starkes Stück und somit Grund genug, mir einmal mehr über die Liebe der Geschwister untereinander Gedanken zu machen.
Als Anschauungsmaterial möchte ich zunächst das folgende Foto einfügen:

Darauf bin ich mit meiner nächstälteren Schwester zu sehen, das ganz Kleine am Schrank ist übrigens eine Puppe.
Der Vollständigkeit halber sollte ich erwähnen, dass ich das Jüngste von Vieren bin: ein Bruder (7Jahre älter), die große Schwester (6Jahre älter) und die mittlere Schwester (2 Jahre älter) ... und dann kam ich als der Nesthaken.
Bei näherer Betrachtung des Fotos wundert es mich schon, dass ich das Erwachsenenalter überhaupt erreichte, aber anscheinend muß ich damals schon über einen starken Willen und kräftige Halsmuskeln verfügt haben ... oder ich war damals schon eine gute Laien-Spielerin :-)
Geschwister zu haben, bedeutet nie alleine zu sein, es bedeutet, den Sozial- Darwinismus von klein auf zu verinnerlichen, um sich gegen die Stöße des Lebens zu wappnen. Es bedeutet, der erste am Futternapf zu sein, um dann zu verschlingen, was geht ... es bedeutet, zähnefletschend zu verteidugen, was man sich so mühselig erkämpft hat ... es bedeutet, zu überleben ...
Andererseits gibt es ja auch sehr viele positive Punkte, warum es gut ist, Geschwister zu haben, wie zB die Tatsache, dass man nie alleine ist. Das hängt gewiß vom eigenen Naturell ab, ob es positiv oder negativ empfunden wird.
Durch das Zusammenleben mit vielen Geschwistern habe ich auch einige soziale Fertigkeiten erlernt, wie teilen können, zu hören können, mich für andere einzusetzen oder von den Erfahrungen anderer partizipieren, denn meine älteren Geschwister waren für mich sehr gute Anschauungsobjekte.
Natürlich mußte man auch oft zurückstecken, sich selber zurücknehmen, es gab auch Zeiten von größerer Konkurrenz, aber das verblaßt zusehenst und ich bin sehr froh, in einer großen Familie aufgewachsen zu sein, da ich es eher bereichernd als einschränkend empfand.
Und heute, wo die Wogen der Konkurrenz, des Streitens und Verletztseins weitesgehenst überwunden sind, bin ich noch mal glücklicher, Geschwister zu haben ...
Als Anschauungsmaterial möchte ich zunächst das folgende Foto einfügen:

Darauf bin ich mit meiner nächstälteren Schwester zu sehen, das ganz Kleine am Schrank ist übrigens eine Puppe.
Der Vollständigkeit halber sollte ich erwähnen, dass ich das Jüngste von Vieren bin: ein Bruder (7Jahre älter), die große Schwester (6Jahre älter) und die mittlere Schwester (2 Jahre älter) ... und dann kam ich als der Nesthaken.
Bei näherer Betrachtung des Fotos wundert es mich schon, dass ich das Erwachsenenalter überhaupt erreichte, aber anscheinend muß ich damals schon über einen starken Willen und kräftige Halsmuskeln verfügt haben ... oder ich war damals schon eine gute Laien-Spielerin :-)
Geschwister zu haben, bedeutet nie alleine zu sein, es bedeutet, den Sozial- Darwinismus von klein auf zu verinnerlichen, um sich gegen die Stöße des Lebens zu wappnen. Es bedeutet, der erste am Futternapf zu sein, um dann zu verschlingen, was geht ... es bedeutet, zähnefletschend zu verteidugen, was man sich so mühselig erkämpft hat ... es bedeutet, zu überleben ...
Andererseits gibt es ja auch sehr viele positive Punkte, warum es gut ist, Geschwister zu haben, wie zB die Tatsache, dass man nie alleine ist. Das hängt gewiß vom eigenen Naturell ab, ob es positiv oder negativ empfunden wird.
Durch das Zusammenleben mit vielen Geschwistern habe ich auch einige soziale Fertigkeiten erlernt, wie teilen können, zu hören können, mich für andere einzusetzen oder von den Erfahrungen anderer partizipieren, denn meine älteren Geschwister waren für mich sehr gute Anschauungsobjekte.
Natürlich mußte man auch oft zurückstecken, sich selber zurücknehmen, es gab auch Zeiten von größerer Konkurrenz, aber das verblaßt zusehenst und ich bin sehr froh, in einer großen Familie aufgewachsen zu sein, da ich es eher bereichernd als einschränkend empfand.
Und heute, wo die Wogen der Konkurrenz, des Streitens und Verletztseins weitesgehenst überwunden sind, bin ich noch mal glücklicher, Geschwister zu haben ...
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