Donnerstag, 18. Oktober 2007
Das Stöckchen zur Nacht
Kaum hatte ich letzte Nacht Schlafstörungen, schon erhalte ich ein Schlafstöckchen von Frau Lachkatze, dann mal frisch ans Werk ...

1. Lieblings-Schlafklamotte?
T-Shirt und Unterbüx, hauptsache kurzärmelig ...

2. Lieblings-Bettwäsche?
hübsche auf jeden Fall und bitte kein Frottee

3. Lieblings-Schlafposition?
natürlich die embryonale Seitenlage ...

4. Hast Du ein Einschlafritual?
Lesen bis die Augen zu fallen, klappt auch beim Hörbuch hören, nur das immer wieder erneute anfangen ist lästig :-)

5. Hast Du ein Kuscheltier, Knuddelkissen o.ä.?
ja, mein kleines Knautschkissen und die Katze, die sich eh mit rankuschelt

6. Was machst Du, wenn Du nicht schlafen kannst?
auf 's Klo gehen, lesen, bloggen oder essen ...

7. Wie groß ist Dein Bett?
180 x 200, es liegt ja schließlich auch die Katze mit drin ...

8. Wie viele Kissen hast Du?
Unmengen , verschieden in Farbe und Form, und mindestens 2 unter' m Kopf

9. Linke oder rechte Seite?
da bin ja variabel, zum Einschlafen aber links

10. Wie lässt Du dich wecken?
entweder die Katze, die auf mir herumklettert und mir ins Ohr mauzt oder ich wache von alleine auf oder der doofe Wecker klingelt ...

11. Stehst Du direkt auf oder bleibst Du liegen?
sofort und direkt

12. Dein erster Gedanke am Morgen?
Aufstehen ... und loslegen ...

13. Was machst Du um wach zu werden?
Bin sofort wach ... oft zum Leidwesen von Freunden, die meinten, ich würde sie dann wachstarren :-)

Dann werfe ich das Stöckchen mal durch die Republik, in die Bayern- Metropole zum Lasso, nach Berlin zur Bona und eines bleibt in Hamburg bei Frau Stella ... viel Spaß ...

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Vergessen ...
Nächte,
in denen grüblerische Gedanken,
die wie traurige Tränen
die Wangen runterrinnen,
um dann am Boden zu zerplatzen,

sollte man einfach vergessen,
denn sie bringen einen nur um den Schlaf ...

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Dienstag, 16. Oktober 2007
Es geht weiter ...
Das Räumen in der Wohnung geht weiter, meine Mutter bezeichnet es als Nestbau und so wird es wohl auch sein, da ich alles fertig haben möchte, bevor Baby kommt.
Als Nächstes wird nun morgen das Schlafzimmer "lamentiert" ( oder wie heißt es, wenn Laminat verlegt wird ?) und so gähnt mir eine große Leere aus dem Zimmer entgegen. Der Kleiderschrank ist geräumt ,verbunden mit einer gleichzeitigen Anprobe von Oberteilen + Hosen : Pass ich schon oder schon wieder oder schon nicht mehr hinein ?
In mir kommen da sehr widersprüchliche Gefühle hoch, da ich durch die starke Abnahme irritiert bin, dass Hosen, die endlich wieder passten oder nur noch mit Gürtel zu tragen waren, nun ziemlich stramm am Bauch sitzen. Trotz 6 ten Monats habe ich immer noch eine Abnahme von 52 kg, d.h. das die Schwangerschaftszunahme sich in Grenzen hält. Schon erleichternd, und Baby liegt ja völlig im Normbereich, also alles in Ordnung.
Dann sortier ich einfach verschiedene Stapel an Tragbaren, Nichtmehrtragbaren und bald Wiedertragbaren ...


Und nun muß ich noch mal mein Best of Worst Case von Mädchen - Namen auflisten.
Es ist ja echt schwer, einen geeigneten Namen zu finden, aber einige scheinen da sehr kreativ zu sein:
* Ayleesha-Amani Princess * Letitia- Charisma * Maria- Walburga * Lifka- Leara * Akilina * Charmelia * Klarabella * Vanina-Ruby Ocean * Naja * Chiamaka- Jessica * Chantalle- Leonie * Esther- Elektra * Anna- Cinka * Mayda- Irie * Chanel- Aquamarine * Kaylee- Claire * Lara- Lafee * Filou- Philotey * Sidonie * Elita * Emilie- Extra * Soraya- Trientje *

Mit denen und den dazu gehörenden Muttis (und das sind gewiß Muttis) möchte ich ja nicht auf dem gleichen Spielplatz verweilen ... :-)

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Freitag, 12. Oktober 2007
4ter Tag bei der Arbeit ...
Mein vierter Tag bei Frau Doktor liegt hinter mir.
Es war ein warmer, freundlicher Empfang, sehr viel Neues und allerhand Hektik. Unglaublich, wieviel Stress und Gewusel hinter den Kulissen eines Krankenhauses vorhanden sind.
Für mich bedeutet es halt, mich in ganz neue Computerprogramme, Fachbegriffe und Sachgebiete einzuarbeiten.
Zuerst war es zwar aufregend, aber auch sehr spannend. Das ist es auch immer noch, aber kein Ablauf war wie der Vorherige, so dass ich nie weiß, was passiert, worauf ich stoßen werde. Einerseits ist es ja auch toll, aber ich ging nur noch mit Kopfschmerzen und einer kleinen Verwirrung nach Hause. Damit machte ich mir meinen eigenen Druck immer größer und beim letzten Mal dachte ich nur, ich sei überfordert.
Heute dann das komplette Gegenteil, alles lief, die ersten Patientenkontakte waren sehr nett und Frau Doktor sagte mir, dass sie sehr froh sei, dass ich nun hier mitarbeite ...
Das tat gut, weiß ich nun, dass ich nur gegen meine eigene hohe Erwartungshaltung ankämpfen muß.

Allerdings hat Frau Doktor noch Großes vor und erwartet auch, dass ich irgendwann innovativ in den Aufbauprozeß mit einsteige. Aber man wächst ja an seinen Aufgaben.

Hallejulah ! Und Punkt .

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Bitteschön !
Für den Herrn Chauvi, damit die Spinnen + die trüben Gedanken verschwinden ...

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